Anonymer Projektwettbewerb im Einladungsverfahren
Die vorliegende Machbarkeitsstudie beinhaltetet den Projektperimeter sowie die Liegenschaften der Kesselhaldenstrasse 60-68 und der Höchsterstrasse 2-6. Die Hauptfassaden der bestehenden Baukörper sind gegen Südwesten ausgerichtet und geben dem Areal eine klare lineare Ordnung.
Der Landschaftsraum kann zwischen den Bauten durchfliessen. Der Baukörper hält die Vorschriften der Regelbauweise ein. An den rechteckigen Baukörper schließen zwei Winkelbauten an. Die klassischen Erschliessungswege zu den Hauszugängen werden zu einem Wegnetz ausgebaut. Denn nebst dem Neubau sollen auch die Zugänge zur Tiefgarage eingebunden werden. Die Wohnungen weisen gut möblierbare Zimmer auf, die die erforderlichen Grössen erfüllen. Die Nasszellen sind so organisiert, dass die Anforderungen des altersgerechten Wohnens erfüllt sind. Das Mehrfamilienhaus wird in Massivbauweise geplant. Die mineralische Aussenwärmedämmung wird durch eine hinterlüftete Hülle aus keramischen Platten geschützt. Dabei werden die langformatigen Platten stehend verlegt, damit unterstützen sie die vertikale Ausrichtung der Pfeiler.